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So sah die Baugrube "In der Sank" aus, bevor mit den Massnahmen zum Bau unseres Schützenhauses begonnen wurde. Zu schildern, welche bürokratischen Hindernisse aus dem Weg zu räumen waren, bis es soweit war, würde den Rahmen dieser Homepage sprengen. Aber wie sagte schon Altkanzler Kohl: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt." Und heraus kam eine Sportstätte, die sich so mancher Schützenverein wünschen würde

 

Die Fundamente des Schützenhauses, auch wenn es auf den ersten Blick ausschaut wie ein Tennisplatz.
Natürlich wurde nicht permanent gebaut, sondern es wurden auch Pausen gemacht, wie hier auf dem Foto zu sehen ist. Typisch saarländisch, mit Bier, Rotwein und Baguette und einer saarländischen Spezialität, den "Literbomben" Bier.
Hier sieht man die Maurerkolonne am Werk...

...und wie man hier sehen kann, war sie durchaus fleißig zugange. Wem das im absoluten Halteverbot abgestellte Auto gehörte, ließ sich bis jetzt noch nicht herausfinden, aber wir arbeiten daran. Immerhin, die Mauern stehen.

Und damit die teuren Mauern nicht naß werden, ließ es sich der Verein nicht nehmen, sie mit einem Dach vor dem Regen zu schützen. Die Dachplatten aus Eternit waren eine Quasispende (50 Pf. pro Stk.) der Dillinger Hütte. Ebenso wurde sehr viel von Unternehmen und Privatpersonen gespendet. Und ohne die überragende Eigenleistung der Vereinsmitglieder wäre dieses Projekt von vornherein gescheitert.